Herzlich Willkommen
DOZ e.V.
Eine Welt stabiler, sicherer und lebendigere Gemeinschaften für alle.
Für alle: Einheimische, Binnenflüchtlinge, Flüchtlinge und Migranten.
Nachhaltige Entwicklung, Bereitstellung humanitärer Hilfe,
Wir müssen die Zivilgesellschaft und die Gemeinschaften vor Ort stärken und einbinden und dürfen auf unserem Weg in die Zukunft niemanden zurücklassen.
DOZ eV, auch (DOZ International) genannt
ist eine eingetragene, gemeinnützige, nichtstaatliche Organisation. Doz ist eine von Einheimischen und Migranten geleitete Organisation.
Wir investieren in die Menschheit und lassen niemanden zurück.
Von 2012 bis 2023 hat DOZ mehr als 62 Projekte in Syrien, Irak und Deutschland durchgeführt und über 198 bedürftige Menschen in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklung und Zivilgesellschaft unterstützt.
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Helfen Sie Frauen, Mädchen und Kindern in Konfliktgebieten, ihr Leben wieder aufzubauen #Help_Humanity
In Konfliktregionen wie der Ukraine, dem Irak und Syrien stehen Frauen, Mädchen und Kinder vor unvorstellbaren Herausforderungen. Der Konflikt hat ihre Häuser, Schulen und Gemeinden zerstört und sie sind nun Gewalt, Ausbeutung und Armut ausgesetzt.
Unsere Hauptarbeitsbereiche
Als DOZ agieren wir lokal, vernetzen uns regional und denken global.
Lass niemanden zurück
Auszeichnung Unsere Verpflichtung, niemanden zurückzulassen, erfordert, dass wir alle in Konflikt- und Katastrophensituationen erreichen, Verwundbarkeit und Risiko.
Weltgipfel für humanitäre Hilfe
DOZ International wurde vom ehemaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon als einer der weltweiten Diaspora- und Migrantenvertreter zum ersten Welthumanitären Gipfel eingeladen.
Der Humanitäre Weltgipfel (Istanbul, Mai 2016) war ein Wendepunkt für die Weltgemeinschaft. Er schuf Dynamik und politische Entschlossenheit, die Agenda für die Menschheit und ihre fünf Kernaufgaben voranzutreiben, und brachte konkrete Veränderungen in der Art und Weise ans Licht, wie wir mit humanitärer Not, mit Risiken und mit Verletzlichkeit umgehen.
IFRC-Verhaltenskodex für Katastrophenhilfe
Der Verhaltenskodex für die IFRC-Bewegung und NGOs in der Katastrophenhilfe soll unsere Verhaltensstandards schützen, damit wir die höchsten Standards hinsichtlich Unabhängigkeit, Effektivität und Wirkung aufrechterhalten können.
DOZ hat den Verhaltenskodex unterzeichnet und bekennt sich zu den Grundprinzipien der IFRC.
Grundlegende humanitäre Prinzipien
DOZ bekennt sich zu den zentralen humanitären Prinzipien. Diese lauten:
- Menschlichkeit bedeutet, dass menschliches Leid dort angegangen werden muss, wo es auftritt, und dabei den Schwächsten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.
- Neutralität bedeutet, dass humanitäre Hilfe keiner Seite in einem bewaffneten Konflikt oder anderen Streitfall den Vorzug geben darf.
- Unparteilichkeit bedeutet, dass humanitäre Hilfe ausschließlich auf der Grundlage der Notwendigkeit und ohne Diskriminierung bereitgestellt werden muss.
- Unabhängigkeit bedeutet die Autonomie humanitärer Ziele von politischen, wirtschaftlichen, militärischen oder sonstigen Zielen.
Engagement der Agenda for Humanity
Beim Humanitären Weltgipfel zeigten 9,000 Teilnehmer aus 180 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, über 700 lokalen und internationalen NGOs, dem privaten Sektor und anderen Interessengruppen ihre überwältigende Unterstützung für die in der Agenda für die Menschheit geforderten Veränderungen.
DOZ eV schloss sich 2016 beim Welthumanitären Gipfel der Agenda for Humanity an und legte jährlich seine Fortschrittsberichte vor.
Pakt für die Jugend in humanitärer Hilfe
DOZ ist seit 2016 Mitglied des UN-Kompakts für die humanitäre Hilfe der Jugend, der auf dem Humanitären Weltgipfel 2016 ins Leben gerufen und angekündigt wurde. DOZ bekennt sich zu den fünf Schlüsselaktionen des Pakts für die Jugend: die Bedürfnisse und Rechte junger Frauen und Männer, Mädchen und Jungen, die von Katastrophen, Konflikten, Zwangsvertreibung und anderen Notfällen betroffen sind, zu priorisieren.
Fördern Sie eine nachhaltige Entwicklung.
Als Einheimischer und Migrant-geführte Organisation, es in unsere Mission zu Nachhaltige Entwicklung vorantreiben. Das bedeutet, dass wir uns dazu verpflichten, Entwicklungsprojekte direkt oder mit lokalen Partnern zu planen und umzusetzen, um lokale Kapazitäten, lokale Gemeinschaften, lokale Märkte, und Institutionen.
Berufsausbildungen und Lehrstellen
Wir konzentrieren uns auf sektorale und multidisziplinärei-sektorale Ansätze in unseren Projekten. Unser Ziel ist es, von Bereitstellung Hilfe zur Beendigung der Not der Menschen, Bis XNUMX wird sich der investieren wir in die Stärkung und Verbesserung lokaler Kapazitäten und lokale Fachkräfte durch Berufsausbildungen und Lehrstellen sowie Mikrozuschüsse für einige Existenzsicherungsprojekte, um zur Schaffung nachhaltiger lokaler Arbeitskräfte und nachhaltiger lokaler Märkte beizutragen.
Zugängliche, würdige Arbeits- und Selbstentwicklungsmöglichkeiten
Unser Fokus in Konfliktzonen und Entwicklungsregionen ist hauptsächlich auf Jugend und Frauen. Wir suchen zu schaffen würdevolle, gerechtund zugängliche Beschäftigungsmöglichkeiten durch unsere Lebensunterhaltsprojekte. Unser Ziel ist es, würdige Arbeitsmöglichkeiten für Jugendliche und Frauen zu erhöhen und zur Verbesserung der lokalen Wirtschaft beizutragen, um einen florierenden Stabilisierungs- und Entwicklungsfortschritt zu unterstützen.
Als DOZ sind wir aus einer neu entstehenden lokalen Zivilgesellschaft in einem Konfliktgebiet hervorgegangen.
Daher sind wir uns der wesentlichen vielfältigen Rolle der Zivilgesellschaft in Bezug auf Demokratie, Stabilisierung, Rechenschaftspflicht und Politikentwicklung sehr bewusst. Die Zivilgesellschaft ist eine wichtige Informationsquelle für Bürger und Regierungen. Sie überwacht die Politik und Maßnahmen der Regierungen und verlangt von ihnen Rechenschaft. Sie engagiert sich für Interessenvertretung und bietet alternative Strategien für Regierungen, den privaten Sektor und andere Institutionen. Wir setzen uns für Lokalisierung und lokale zivilgesellschaftliche Organisationen ein und unterstützen sie durch Partnerschaften und Kooperationen im Bereich Interessenvertretung. Wir planen und implementieren auch Projekte zur Friedenskonsolidierung, zum sozialen Zusammenhalt, zur Bekämpfung und Vorbeugung von gewalttätigem Extremismus, zum Klimawandel, zum Schutz lokaler Ressourcen und des Kulturerbes und sind aktives Mitglied lokaler, regionaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Netzwerke.
TPM (Überwachung durch Dritte)
Programmbewertung
Schnelle Bedarfsermittlung
Beurteilung der Geschlechts- und Altersmarker
Qualitative Forschungsstudien
Bewertung des Lernbedarfs
Länderkontextanalyse
Konfliktsensitivitätsanalyse
Rechenschaftspflicht gegenüber betroffenen Bevölkerungsgruppen (AAP)
Quantitative Forschungsstudien

Einige unserer Mitwirkenden
Unsere gemeinnützigen Unterstützer, die uns durch Spenden, Zuschüsse, Fachwissen oder die Stärkung unserer Kapazität als NGO geholfen haben.


















